Das
ist Dlvin K. Dlvin ist Anfang 30 und Überlebende des Genozids an den
Jesiden. Seit 2021 ist sie in Deutschland, nach einer beschwerlichen
Flucht. Nun sitzt Dlvin in @bad_kreuznach_ in Abschiebehaft und soll morgen früh abgeschoben werden. Genozid und Flucht haben sie traumatisiert. Ihre Cousine, unsere @hawar.help-Botschafterin @jihan.alomar
berichtet, dass Dlvin mit dem Gedanken spielt, sich umzubringen, wenn
sie zurück nach Schingal muss. Das ist das Ergebnis der ach so
großartigen „Migrationswende“: Überlebende eines Genozids, die an
Deutschland geglaubt haben, werden nach Irak, in Genozid-Gebiet
abgeschoben. Es könnte sie ihr Leben kosten. Statt dass traumatisierte
Menschen Schutz und Hilfe bekommen, leistet man dem s.g. „Islamischen
Staat“ Beihilfe zum Völkermord.
Sehr verehrter Ministerpräsident @Alexander_Schweitzer, sehr verehrte Landrätin @bettina_dickes: Zeigen Sie Menschlichkeit und Courage und verhindern Sie diese und weitere Abschiebungen von Jesiden! Irak ist kein sicheres Herkunftsland für Jesiden! Es ist ihr Grab.
Bitte teilt diesen Post und schafft Aufmerksamkeit! Die Abschiebung von Dlvin muss verhindert werden!
Sehr verehrter Ministerpräsident @Alexander_Schweitzer, sehr verehrte Landrätin @bettina_dickes: Zeigen Sie Menschlichkeit und Courage und verhindern Sie diese und weitere Abschiebungen von Jesiden! Irak ist kein sicheres Herkunftsland für Jesiden! Es ist ihr Grab.
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