Tunesische Behörden haben Erwachsene und Kinder laut Nationalem Menschenrechts-Komitee in Libyen ohne Wasser und Lebensmittel ausgesetzt
Tripolis – Im Wüstengebiet an der tunesisch-libyschen Grenze sind Menschenrechts-Experten zufolge seit Dienstag 27 Leichen von Migranten geborgen worden. Tunesische Behörden hätten die Menschen dort bei großer Hitze und ohne Wasser ausgesetzt, teilte das Nationale Menschenrechts-Komitee in Libyen der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit. Auch Lebensmittel oder Medikamente hätten die Menschen nicht bekommen.
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